Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) will die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber senken. Das ist Raub von Geldern, das die Arbeiter und Angestellten erwirtschaftet haben!
Dazu soll der Beitrag der Arbeitgeber zum Insolvenzentgeltfonds (IEF) halbiert werden, das würde eine wirtschaftliche Entlastung von rund 125 Mio. Euro jährlich bringen. Der Fonds sichert das Einkommen von Beschäftigten, deren Betriebe in Konkurs gegangen sind.
Der ÖGB sagt dazu ein scharfes NEIN! Hoffentlich bleibt es nicht nur beim SAGEN!
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Das dürfen nicht nur Worte bleiben wie bei 12-Stunden-Tag und SV-Umbau im Interesse der Unternehmer. Jetzt fehlt der ÖGK der Arbeiter und Angestellten wegen der Unternehmerschulden fast 1 Milliarde Euro, anstatt dass es die „Patienten-Milliarde“ gegeben hätte.
Kocher plant Lohnnebenkosen_Senkung