Zudem: 23 Prozent der Gesundheitskosten müssen die Versicherten aus der eigenen Tasche zusätzlich zu den Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern bezahlen, kritisiert der Arbeitnehmervertreter in der ÖGK, Andreas Huss. Das könne sich nur ein Teil leisten, außerdem widerspreche es „dem Gedanken einer solidarischen sozialen Krankenversicherung“. Mehr unter: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230815_OTS0026/hussoegk-finanzsituation-der-oegk-angespannt-es-braucht-mehr-geld-fuer-die-solidarische-soziale-krankenversicherung
Gesundheit: ÖGK unterfinanziert